Carriers


Handlung:
Ein Virus hat die Menschheit beinahe ausgerottet. Ein Ende der Epidemie ist nicht in Sicht, eine Heilung derzeit ausgeschlossen. Der impulsive Brian, seine hübsche Freundin Bobby, Brians kluger kleiner Bruder Danny und dessen stille Schulkameradin Kate wollen flüchten und das Ende der Seuche an einem verlassenen Strand, den sie aus Jugendtagen kennen, abwarten. Doch der Weg dorthin ist extrem gefährlich, überall lauert die Gefahr, sich anzustecken. Das Virus überträgt sich durch die Luft und kann dort bis zu 24 Stunden existieren. Die wenigen Überlebenden fechten einen gnadenlosen Kampf aus, vor allem Benzin ist ein rares Gut, für das viele sogar über Leichen gehen. Nach einer Autopanne sind Brian, Bobby, Danny und Kate übel dran. Sie schmieden eine brüchige Allianz mit dem Familienvater Frank, dessen kleine Tochter Jodie infiziert ist. Er besitzt immerhin einen fahrtüchtigen Minivan, in dessen Kofferraum die beiden Aussätzigen hermetisch abgeriegelt unterkommen. Die Gruppe klammert sich an eine vage Hoffnung. Irgendwo in der Provinz soll ein Arzt erfolgreich einen Antivirus entwickelt haben…



Joar, was soll man zu diesem Film sagen... Typischer Virus-Film würde ich mal sagen... Ich habe mir mehr von diesem Streifen erhofft. War irgendwie ein bisschen enttäuscht. ^^ Auch wenn es eigentlich eine gute Story ist, kann man sich die Handlung und das Ende schon denken. Spannung taucht auch nicht unbedingt viel auf und viel zu wenig Schreckmomente. Wer ihn sich ansehen will, kann ihn sich ansehen, aber ich finde ihn nun nicht unbedingt empfehlenswert. ;) Auch wenn Schnuckelchen Chris Pine einen der Hauptpersonen spielt ändert das nichts an meiner Kritik. 

Von 5 Sternen: 




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