Pans Labyrinth





Handlung:
1944 – Hauptmann Vidal befindet sich in den Bergen Nordspaniens. An einer verlassenen Mühle, die als sein Hauptquartier dient, macht er Jagd auf Partisanen. Vor kurzem hat er die jetzt hochschwangere Carmen geheiratet, welche bereits eine 12-jährige Tochter namens Ofelia hat. Als sich diese auf den Weg zum Hauptmann machen, hält das Automobil kurz, da Carmen sich übergeben muss. Etwas abseits der Straße findet das Mädchen eine Steinstatue, aus der ein übergroßes Insekt (Stabheuschrecke) krabbelt, nachdem sie einen Stein, den sie auf der Straße fand, das fehlende rechte Auge der Statue, wieder einsetzte. Als Ofelia zurückgerufen wird und sie weiterfahren, verfolgt das Insekt unbemerkt die Wagenkolonne.
Während ihr Stiefvater mit äußerster Brutalität den Widerstand der Partisanen brechen will, merkt Ofelia schon bei der ersten Begegnung, dass der Hauptmann sie als Störfaktor betrachtet. Bei der Ankunft findet Ofelia neben der Mühle ein altes Mauerwerk mit einem großen Tor – Mercedes, eine Hausangestellte des Hauptmanns sagt ihr, dies sei ein Labyrinth und dass es schon sehr lange hier stehen würde, länger als die Mühle.
In der ersten Nacht, als Ofelia neben ihrer Mutter nicht einschlafen kann, taucht das Insekt wieder auf. Ofelia zeigt ihm ihr Märchenbuch, in dem eine Fee abgebildet ist. Das Insekt sieht sich das Bild an und formt sich unter großer Anstrengung reckend zu einer Fee um. Anschließend führt es das Mädchen in das steinerne Labyrinth. In der Mitte des Labyrinths angekommen, die einer Lichtung gleicht, geht sie eine Wendeltreppe aus Stein hinab. An dessen dunklen Grund angekommen, findet sie dort nichts als nur eine weitere Steinskulptur, die einen Pan, ein Mädchen und ein Baby darstellt. Dort begegnet sie zum ersten mal dem Pan, der, wie aus dem Winterschlaf erwacht, noch zittrig das kleine Mädchen begutachtet. Erfreut erzählt er Ofelia, dass sie die Wiedergeburt einer Prinzessin sei. Diese Prinzessin habe einst aus Neugier ein unterirdisches Reich verlassen und sei im Laufe der Zeit menschlich geworden und habe ihre wahre Identität vergessen. Nun warte der Vater der Prinzessin, der König, auf sie. Ofelia sei in der Lage den Fluch zu brechen und dieser nun dahin siechenden magischen Welt wieder zu neuem Leben zu verhelfen, indem sie dorthin zurückkehrt.

Quelle: (http://de.wikipedia.org/wiki/Pans_Labyrinth)


Sehr gut gelungener Film mit viel Spannung und Herz.
Wenn man sich diesen Film anschaut, taucht man in eine wunderbare und kindliche Fantasywelt ein. Dieses Märchen vom Pan ist dabei noch so gut erzählt, dass keine Verständnisprobleme auftauchen. Durch viele komische und teilweise gruselige Figuren wird der Film noch spannender und man kann sich in die Handlung gut hineinversetzen. Die kleine Hauptdarsteller ist so süß, dass man sie am liebsten einfach nur knuddeln möchte.
Schaut ihn euch an. ;)

Von 5 Sternen: 



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