Fido - Gute Tode sind schwer zu finden



Handlung:
In einem amerikanischen, bunten 50er-Jahre-Idyll unter latenter Bedrohung: Zombies hatten die Menschheit angegriffen und ein Krieg brach aus. Nachdem ein elektronisches Halsband der Firma ZomCon zur Zähmung erfunden wurde (mit häufigen Wackelkontakten), wurden sie zu billigen, domestizierten und etwas schwerfälligen Arbeitskräften. Somit gehen die Zombies nicht mehr ihrem Instinkt nach – der Gier nach Menschenfleisch. Sicher ist es nur in den Städten. Im öffentlichen Raum sind vielerorts Alarmknöpfe angebracht, Senioren werden kritisch beäugt. ZomCon unterrichtet in den Schulen Sicherheit und Hygiene, der christliche Bestattungsritus wird der neuen Lage angepasst (Kopfsärge). Die wandelnden Untoten sind eine Art Statussymbol geworden, ein Symbol für Bürgerlichkeit und somit will jeder einen haben. So bekommt auch die Familie der Robinsons einen „Zombiesklaven“.
Der Spießbürger Mr. Robinson ist traumatisiert und zombiephob, da er in den Zombiekriegen gekämpft hat und seinen eigenen Vater töten musste – aber meist guter Laune. Timmy, der kluge, kritische Sohn der Robinsons, baut schnell eine Freundschaft zum Zombie auf, den er Fido nennt.


Ein wirklich sehr lustiger Film. Es ist kein normaler 08/15 Zombiefilm, was ich sehr gut finde. Mit vielen witzigen Momenten wird die neue Zombiefilmwelt ganz schön auf die Schippe genommen. Dieser Zombie ist so toll und hat sein Herz auf dem rechten Fleck. Es gibt zwar kein Blutgemetzel usw aber ich finde, das dass auch gut so ist. Eine schöne Zombiekomödie.

Von 5 Sternen:
 


 

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