Handlung:
Die Schülerin Elizabeth Dunn kommt aus dem benachbarten Wald zurück zur Schule. Sie bittet telefonisch um Hilfe und fängt an zu schreien. Daraufhin wird Liz von der Psychologin Philippa Horwood behandelt, der sie ihre Geschichte erzählt: Sie habe sich zwei Wochen vorher zusammen mit ihrer Freundin Frankie, ihrem Schwarm Mike und dem Mitschüler Geoff von ihrem guten Freund Martyn Taylor in einem Bunker aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs einsperren lassen, um nicht an einer Exkursion der Schule teilnehmen zu müssen. Das Abenteuer sollte nur drei Tage dauern, doch Taylor sei nicht wie verabredet erschienen und die Eingeschlossen gingen sogar davon aus, dieser würde sie heimlich beobachten. Liz meint, Martyn wolle testen, ob sie Mike wirklich liebt. Als die eingeschlossenen Schüler Abhörwanzen in dem Bunker entdeckten, inszenierten sie einen Streit und Übelkeit bei Frankie, um freizukommen, was ihnen dann auch gelungen sei.
Doch es bleiben erhebliche Zweifel an dieser Geschichte, weil nicht klar wird, warum nur Liz zurückkehrte. Die Polizei befragt Martyn, der alle Vorwürfe zurückweist und eine Erklärung abgibt, wonach die Mädchen die Jungen zu einer Party im Bunker eingeladen hätten. Martyn kommt frei und lauert Liz zu Hause auf. Auf einer Brücke kommt es zum Streit. Liz kann entkommen und flieht zu Horwood. Sie gesteht ihr, dass sie sich nur fragmentarisch an die Ereignisse erinnern könne, und besteht darauf, noch einmal in den Bunker zu gehen. Dort erzählt sie schließlich, was wirklich passiert ist.
Quelle: (http://de.wikipedia.org/wiki/The_Hole)
Ich mag diesen Film irgendwie. :) Nein, ich liebe ihn. :)
Er ist einfach durchgehend spannend und man will erfahren, was wirklich passiert ist. Somit kann man einfach nicht während des Filmes umschalten. Die Story ist ganz gut umgesetzt und mit den düsteren Lichtern wirkt die Stimmung noch beängstingender und bedrückender.
Ein richtig guter Thriller. ;)
Von 5 Sternen:
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