Handlung:
„No Man‘s Land“ beginnt mit der Vorgeschichte des Reekers: Vor 30 Jahren wurde der Death Valley Drifter gefasst – ein grausamer Serienkiller, der sein Unwesen in der Wüstenlandschaft des Death Valleys trieb und in der Gaskammer hingerichtet wurde. Ein Sprung in die Gegenwart: An der weit und breit einzigen Tankstelle treffen drei Casino-Räuber ausgerechnet auf den ortsansässigen Sheriff McAllister und dessen Sohn Harris, der ebenfalls als Cop seine Brötchen verdient. Es kommt zu einer Schießerei und in deren Folge zu einer Explosion, bei der einer der Gangster vermeintlich in Stücke gerissen wird. Der Explosion folgt ein Erdbeben, das scheinbar sämtliche Telefonverbindungen lahm legt. Merkwürdigerweise ist die Gegend um die Tankstelle plötzlich von einer unsichtbaren Mauer umgeben, was die Flucht für die übrig gebliebenen Räuber Alex und Binky unmöglich macht. Außerdem umhüllt nun ein zarter Verwesungsduft die Gegend. Dumm nur, dass einer der Protagonisten an Ansomie (das vollständige Fehlen des Geruchssinns) leidet, Binky nach einem Crash mit dem Fluchtwagen seine Nase vermisst und Alex eine Erkältung hat. So hat der Reeker zunächst leichtes Spiel…
Quelle: (http://www.filmstarts.de/kritiken/99310-No-Man%27s-Land:-The-Rise-Of-Reeker.html)
Die Handlung ist genauso wie die, in Teil 1 "Reeker". Doch meiner Meinung nach muss man nicht unbedingt den ersten Teil gesehen haben, um den Film zu verstehen.
Spannungstechnik finde ich ihn echt gut und es gibt viele guten Szenen. Am Ende wird noch einmal alles genau, und so das es wirklich jeder versteht, erklärt.
Also eine gelungene Fortsätzung von Teil 1. :)
Von 5 Sternen:
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