Martyrs



Handlung:
Und dabei fängt alles so konventionell an: 1971 schleppt sich ein junges Mädchen, brutal zusammengerichtet und am Ende seiner Kräfte, durch ein verlassenes Fabrikgelände irgendwo in Frankreich. Schließlich wird die Kleine von der Polizei aufgelesen und als Lucie identifiziert, die seit mehr als einem Jahr als vermisst gilt. Eine Untersuchung im Krankenhaus ergibt, dass Lucie während ihrer Gefangenschaft sexuell nicht missbraucht wurde. Aber warum wurde sie dann so lange an einem geheimen Ort festgehalten? Und von wem? Das völlig verängstigte Mädchen kann oder will keinerlei Angaben zu seinen Entführern machen, die Hintergründe der Tat bleiben im Dunkeln. Nachdem sie von den ratlosen Beamten in ein Waisenhaus überführt wird, freundet sie sich dort vorsichtig mit der gleichaltrigen Anna an. Ihr gegenüber gibt Lucie zögernd ihr Geheimnis preis: Ein Kreatur verfolge sie, hierher ins Waisenhaus, und tue ihr weh. Zum Beweis zeigt sie ihre zerschnittenen Arme.

Quelle: (http://www.filmstarts.de/kritiken/99054-Martyrs.html)



Spannung ist schon am Anfang erhalten und bleibt auch während des ganzen Filmes da.
Es sind viele Szenen dabei, die nichts für schwache Nerven sind und man erschreckt sich häufig. Die Handlung ist sehr gut umgesetzt und man will unbedingt wissen, wie der Film endet.
Allgemein finde ich ihn sehr gut. Mal wieder ein richtig guter Horrorfilm aus Frankreich.


Von 5 Sternen:



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