Marley & Ich



Handlung:
Jenny und John Grogan, ein Journalistenpaar aus Michigan, beschließen, die dortigen kalten Winter hinter sich zu lassen und in den Süden nach Palm Beach zu ziehen. Dort kaufen sie ihr erstes eigenes Heim und stehen bald vor den Herausforderungen einer jungen Ehe, insbesondere vor der Frage, ob sie bereit sind, Kinder zu bekommen. Da insbesondere John sich nicht ganz sicher ist, beschließen sie, die Elternrolle und das Familienleben erst einmal mittels eines Hundes „auszuprobieren“. So tritt der kleine Labrador Retriever Marley in das Leben der beiden – um es von Beginn an kräftig auf den Kopf zu stellen.

 Quelle: (http://de.wikipedia.org/wiki/Marley_&_Ich)



Der Film fängt schon so super süß an. Dieser kleiner Hund ist einfach zuckersüß und man würde ihn am liebsten selbst einmal knuddeln. Mit viel Witz und Spaß hat man auch die ganze Zeit etwas zu lachen. Die Story ist einfach so super gemacht und dieser Hund ist ein riesen Chaot, der die ganze Zeit etwas anstellen muss.
Doch es sind auch Momente im Film, wo einem die Tränen kommen, und das nicht vor lachen. Und das Filmende ist sowas von traurig, dass ich sogar heulen musste! Also wenn ihr ihn euch anseht, haltet schonmal die Taschentücher parat!
Wenn man sich diesen Film ansieht, wird man merken, dass ein Hund ein wahrer Freund ist und man ihn einfach nur lieben muss. ;) Egal was er anstellt.
Aber im allgemeinen ist er sehr süß gestaltet und empfehlenswert.


Von 5 Sternen:
 



 

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